Lebenspläne
Vielleicht hat der eine oder andere bereits davon gehört. Es geht um Lebenspläne und hier möchte ich Euch kurz meine Geschichte dazu erzählen.
Ich werde natürlich nur das Aufschreiben, was mir wichtig erscheint um Euch einen kleinen Einblick in mich und meinen Erfahrungen zu geben.
Ich komme aus einem kleinen Dörflein in Mecklenburg - Vorpommern wo ich aufgewachsen bin.
Mein ganzes Leben lang hatte ich seit meinem Kindheitsalter Eingebungen, entweder als Gedankenform oder als Bild vor mir, was mich in bestimmten Situationen oft geholfen hat wenn man denn drauf hört was
einen da so einem im Kopf rumschwirrte.
Ab meiner Jugendzeit wurde dass alles intensiver, weil mein Leben auch intensiver wurde und ich somit mehr Gefahren ausgesetzt wurde.
Ich hatte auch ab und an einen bewussten Traum. Was ist überhaupt ein bewusster Traum?
Du bist im Tiefschlaf an einem anderen Ort und entweder Du weist dann dass Du dann brav im Bettchen liegst und schläfst wenn Du an diesem Ort bist, oder aber Du wachst bewusst schweißgebadet auf und hast noch dass Adrenalin in Dir, von diesem so intensiven Traum, der ja keiner war.
Bewusste Träume hatte ich nicht so oft, dafür aber Eingebungen auf die ich manchmal hörte und manchmal aber auch nicht, was mir dann zum Verhängnis wurde denn mein Geistführer oder meine Schutzengel, wollten mir in dieser bestimmten Situation eine Botschaft senden .
Aus heutiger Sicht weiß ich dass diese Eingebungen mich schon schützen sollten aber auch als Lektion galten denn wenn ich nicht drauf hörte, gab's die Schelle und im inneren habe ich mich geärgert, doch nicht auf meine Intuition gehört zu haben. Ich habe ja einen freien Willen und man kann drauf hören oder auch nicht, links oder rechts abbiegen.
Mir wurde oft bewiesen, dass dieser starke Gedanke als Eingebung dann doch meistens Recht hatte. Ich habe aber nicht immer darauf gehört weil es mir dann doch manchmal zu viel wurde und ich nicht wusste zu der Zeit, was dass denn alles sollte.
Ja Ihr habt einen freien Willen, nämlich zum ersten dann wenn Ihr Euch entscheidet hier auf die Erde zu inkarnieren um bestimmte Lektionen zu erlernen, und dann aber auch um Eure vorherbestimmte Aufgabe hier auf Erden zu meistern.
Ich denke 65 % stehen vorher schon fest bevor Ihr inkarniert um dies und jenes zu erfahren um dann aber
und das ist entscheidend, mit den restlichen 35 % so wie ich denke, in die richtige Richtung zu gehen.
Was ist also die richtige Richtung für Euch wenn Ihr nicht einmal wisst, ob es ein Hinweisschild gibt wonach ihr Euch richten könntet ? Es ist die Intuition, dass Bauchgefühl oder Euer Herz was euch signalisiert, nach rechts oder links weiter zu marschieren.
Was heißt dass also nun? Es gibt einen Lebensplan den Ihr mit der geistigen Welt, Euren ganzen Mitstreitern, Freunden und Bekannten ausgeklügelt habt bevor ihr hier her kamt. Es geht um Erfahrungen zu machen und um zu wachsen, aber dann in den entscheidenden Situationen auf Euer Herz und nicht auf Euer Verstand zu achten. Wenn Ihr auf Euer Herz hört, geht Ihr immer den richtigen Weg und Ihr könnt Euch dessen bewusst sein, dass die geistige Welt alles gibt, damit Ihr auch unbeschadet ans Ziel kommt.
Jeder von Euch hat also bestimmte Talente und Fähigkeiten mit auf dem Weg bekommen plus Euer Endziel was es zu verwirklichen gibt, wenn Ihr denn auf Eure innere Stimme hört, die Euch ja niemals was schlechtes will.
Ihr könnt natürlich auch sagen, nö, mein Verstand sagt mir dass ich noch weitere 20 Jahre in dem Beruf arbeiten will obwohl ich mich dort nicht wohl fühle, aber ich habe eine Familie zu ernähren und muss die nächste Kreditrate für unser Eigenheim auch pünktlich bezahlen. Deshalb ist es sicherer für mich hier zu bleiben, obwohl ich ja auch dies oder jenes gerne ausprobieren würde, aber woher soll ich wissen ob mir dass auch gelingt? Da ist es doch viel besser für mich gar nicht weiter drüber nachzudenken ! ?
Wenn Ihr so denkt, geht es meistens nach hinten los, denn wie wollt Ihr an Euren Erfahrungen weiter wachsen, wenn Ihr nur gerade aus weiterfahren wollt? Die Impulse einen anderen Weg zu gehen kamen mit Sicherheit mehrmals zu Euch, die Kunst ist es also darauf zu hören und zu vertrauen.
Es gibt ja dass bestimmte Sprichwort " Hinterher ist man immer schlauer "das heißt aber nichts anderes als dass ihr falsch abgebogen seit und nun wisst, " aber dass nächste Mal mache ich es bestimmt anders ", nur dass es beim nächste mal wieder eine andere Situation gibt in euren Leben wo Ihr wieder die Wahl habt mit dem Kopf zu entscheiden oder doch auf Euer Herz zu hören.
Und nur weil diese, jene oder andere zu Euch sagen das geht nicht und kann gar nicht funktionieren, was soll dass dann also heißen? Nichts ! Es bedeutet einfach nichts !
Das selbe gilt natürlich auch für Partnerschaften wo Ihr Euch nicht mehr wohl fühlt, aber finanziell doch abgesichert seit. Ihr seid die Erschaffer Euer selbst denn Ihr selbst entscheidet darüber, wohin der Weg Euch führen wird. Links oder Rechts abbiegen - sicher oder doch zu unsicher ?
Also wenn wir über mich reden, dann bin ich unbewusst diesen Lebensplan gegangen.
Das heißt dass diese 65 % fest standen. Was heißt dass also genau?
Die Familie in die ich inkarnierte stand schon vorher fest und somit musste ich durch diese Lektion durch ob ich nun wollte oder nicht was mich ja unbewusst geprägt hatte. Ich kam mit einer gewissen Grundschwingung auf die Erde, die mich später dann für weitere Themengebiete öffnen sollte.
Ich hatte eigentlich sehr viel Angst als Kind da mein Vater eine gespaltene Persönlichkeit hatte und meine Mutter dadurch Alkoholabhängig wurde.
In dieser gespaltenen Persönlichkeit - gut und böse - hat sich mein Vater zu Hause an uns richtig ausgetobt was ich Ihm jetzt aber niemals vorwerfe da auch er nur Opfer und Mitstreiter ist und meine Mutter nun da durch im Alkoholrausch versank, was sie somit auch geprägt hatte. Dadurch war ich in der Schule auch nur Looserhaft schlecht und hatte auch niemanden der mit mir lernte oder Hausaufgaben machen wollte.
Was aber ok war denn die Schule hatte mich eh nie richtig interessiert und hatte nie wirklich bestand für mich und meinen Leben.
Ich will da auch gar nicht lange ausholen denn ich denke, viele von Euch hatten bestimmte Ereignisse in Ihrer Kindheit die sich in Euch eingeprägt haben und Euch somit mit verändert haben. Bei mir war´ es die reine Angst. Aber trotzdem habe ich die richtigen Fähigkeiten mit auf die Welt bekommen, um diese dann als Gegengewicht einzusetzen.
Meine Kindheit ist somit vorgeprägt durch Angst was mir als Jugendlicher auch nicht weiterhalf denn ich wollte genau so stark und selbstsicher wie die anderen sein, war ich aber nicht was auch gut so war aus heutiger Sicht. Denn wenn ich mich nur nach andere richten müsste, wie würde ich dann herausfinden dass ich selbst eine Persönlichkeit und Selbstsicherheit entwickeln könnte? Das ging ja in meiner Jugendzeit nur durch Handlung und Bestätigung dessen Taten, die ich niemals machen wollte. Also saß ich andauernd in der Zwickmühle.
Ich war dann doch zu sensibel und zu feinfühlig was mich dadurch natürlich immer wieder angreifbar machte.
Ich musste also irgendwie mitziehen damit ich dazu gehören konnte. Das natürlich war nicht so einfach denn auf Randale und Krawall wie es hier im Osten nach der Wende war, war ich nie aus.
Ich hatte eigentlich immer viel zu viele weibliche Anteile in mir und wollte nie der Raufbold sein was sich aber dennoch nie vermeiden ließ, denn ich wollte ja mein Gesicht nach außen wahren.
Also habe ich auch da bestimmte Lektionen in mir aufgenommen die wie ich denke, nicht vermeidbar waren da ich auch einfach viel zu jung war um richtig und falsch richtig einzusortieren.
Also habe ich auch in meinem Jugendalter die eine oder andere Schandtat mit gemacht worüber ich auch nicht stolz bin.
Ich wusste aber irgend was ist anders mit mir, ich wollte wie die anderen dazu gehören doch gehörte ich nie richtig dazu, was mich natürlich wieder zum Außenseiter degradierte.
Ich könnte da noch unheimlich weit ausholen, dies würde aber nichts bringen und vom Thema ablenken wo wir doch nun bei Lebenspläne sind und ich gerade dabei bin, mit meinen vorgegebenen 65 % standzuhalten.
Aber nach all den dunklen Erfahrungen und Demütigungen aus meiner Kinder und Jugendzeit die ich ertragen habe, habe ich es doch irgendwie geschafft ein Selbstbewusstsein zu entwickeln.
Wie konnte ich mich also zu meiner damaligen Zeit mich irgendwie aus meiner Lage befreien, in der ich denn so viel Angst hatte und ich in Spiele verwickelt war, die mir so gar nicht gut taten ?
Ich hatte zum einen eine Fabel zur Musik entwickelt und machte elektronische Musik mit Synthesizern als Hobby was mir wirklich sehr gut tat.
Zu der Zeit als die Lektion so richtig begannen siehe " geliebter Feind " war dass und wirklich nur das mit der Musik zu dem Zeitpunkt, dass einzige was mich derzeit noch am Leben hielt.
Ich hatte zu der Zeit weder ein Selbstwertgefühl geschweige denn ein Selbstbewusstsein, ja wie soll dass denn auch gehen?
Also egal was da ablief, im Hinterkopf hatte ich immer meine Musik die mir die Kraft gab durchzuhalten.
Ich habe zu der Zeit in Bayern gewohnt und als Maler gearbeitet.
Irgendwann wurde ich dann arbeitslos und ging regelmäßig ins Fitnessstudio.
Da ich eh diese weibliche Ader in mir trug mochte ich auch die Aerobic Kurse die da ständig stattfanden und nahm somit ständig und Woche für Woche daran teil bis eines schönen Tages der Aerobic Trainer ausfiel und mich ausgerechnet der Chef ansprach, ob ich nicht als Vertretung einspringen möchte da ich ja eh schon so oft da war.
Dass verneinte ich natürlich sofort, da ich ja kein Trainer war und es mir nicht zutraute da mal im Stegreif was aus dem Hut zu zaubern.
Aber in dem Augenblick kam der Lichtblitz in mir und der Gedanke fühlte sich sowas von gut an. Ja genau, wieso bin ich da nicht gleich drauf gekommen selbst Trainer zu sein, denn dass Potenzial hatte ich in mir, dass Taktgefühl natürlich auch da ich ja schon Musik machte.
Und so war es dann auch, ich machte den Trainerschein und gab selbst Kurse. Was mich sofort verblüffe war, dass ich bei den Leuten sofort und sehr positiv aufgenommen wurde. Ich, der doch gar kein Selbstwertgefühl hatte und viel zu unsicher war geprägt durch seine ganzen Geschichten, Dramen und Erlebnissen, bekam zum ersten Mal in seinem Leben, Anerkennung und Würdigung die ich so noch nicht erfahren konnte.
Mir wurde oft gesagt, dass ich eine sehr schöne Ausstrahlung habe und genau diese Geschichte brachte mich so halbwegs aus der anderen raus.
Ich wurde selbstbewusster und sicherer in meinem Leben. Mir wurde erst nach und nach auf der Trainerbühne bewusst, was ich für ein Potenzial hatte und dass ich durch meine Ausstrahlung mein gutes Taktgefühl und mein Feingefühl für die Menschen, ich doch noch was erreichen konnte.
Ich konnte mich dann festigen wurde selbstsicherer und entwickelte mit der Zeit ein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühle in mir, was ich über viele Jahre dann ausbaute.
Was heißt dass also nun? Es gibt einen Lebensplan den Ihr mit der geistigen Welt, Euren ganzen Mitstreitern, Freunden und Bekannten ausgeklügelt habt bevor ihr hier her kamt. Es geht um Erfahrungen zu machen und um zu wachsen, aber dann in den entscheidenden Situationen auf Euer Herz und nicht auf Euer Verstand zu achten. Wenn Ihr auf Euer Herz hört, geht Ihr immer den richtigen Weg und Ihr könnt Euch dessen bewusst sein, dass die geistige Welt alles gibt, damit Ihr auch unbeschadet ans Ziel kommt.
Jeder von Euch hat also bestimmte Talente und Fähigkeiten mit auf dem Weg bekommen plus Euer Endziel was es zu verwirklichen gibt, wenn Ihr denn auf Eure innere Stimme hört, die Euch ja niemals was schlechtes will.
Ihr könnt natürlich auch sagen, nö, mein Verstand sagt mir dass ich noch weitere 20 Jahre in dem Beruf arbeiten will obwohl ich mich dort nicht wohl fühle, aber ich habe eine Familie zu ernähren und muss die nächste Kreditrate für unser Eigenheim auch pünktlich bezahlen. Deshalb ist es sicherer für mich hier zu bleiben, obwohl ich ja auch dies oder jenes gerne ausprobieren würde, aber woher soll ich wissen ob mir dass auch gelingt? Da ist es doch viel besser für mich gar nicht weiter drüber nachzudenken ! ?
Wenn Ihr so denkt, geht es meistens nach hinten los, denn wie wollt Ihr an Euren Erfahrungen weiter wachsen, wenn Ihr nur gerade aus weiterfahren wollt? Die Impulse einen anderen Weg zu gehen kamen mit Sicherheit mehrmals zu Euch, die Kunst ist es also darauf zu hören und zu vertrauen.
Es gibt ja dass bestimmte Sprichwort " Hinterher ist man immer schlauer "das heißt aber nichts anderes als dass ihr falsch abgebogen seit und nun wisst, " aber dass nächste Mal mache ich es bestimmt anders ", nur dass es beim nächste mal wieder eine andere Situation gibt in euren Leben wo Ihr wieder die Wahl habt mit dem Kopf zu entscheiden oder doch auf Euer Herz zu hören.
Und nur weil diese, jene oder andere zu Euch sagen das geht nicht und kann gar nicht funktionieren, was soll dass dann also heißen? Nichts ! Es bedeutet einfach nichts !
Das selbe gilt natürlich auch für Partnerschaften wo Ihr Euch nicht mehr wohl fühlt, aber finanziell doch abgesichert seit. Ihr seid die Erschaffer Euer selbst denn Ihr selbst entscheidet darüber, wohin der Weg Euch führen wird. Links oder Rechts abbiegen - sicher oder doch zu unsicher ?
Also wenn wir über mich reden, dann bin ich unbewusst diesen Lebensplan gegangen.
Das heißt dass diese 65 % fest standen. Was heißt dass also genau?
Die Familie in die ich inkarnierte stand schon vorher fest und somit musste ich durch diese Lektion durch ob ich nun wollte oder nicht was mich ja unbewusst geprägt hatte. Ich kam mit einer gewissen Grundschwingung auf die Erde, die mich später dann für weitere Themengebiete öffnen sollte.
Ich hatte eigentlich sehr viel Angst als Kind da mein Vater eine gespaltene Persönlichkeit hatte und meine Mutter dadurch Alkoholabhängig wurde.
In dieser gespaltenen Persönlichkeit - gut und böse - hat sich mein Vater zu Hause an uns richtig ausgetobt was ich Ihm jetzt aber niemals vorwerfe da auch er nur Opfer und Mitstreiter ist und meine Mutter nun da durch im Alkoholrausch versank, was sie somit auch geprägt hatte. Dadurch war ich in der Schule auch nur Looserhaft schlecht und hatte auch niemanden der mit mir lernte oder Hausaufgaben machen wollte.
Was aber ok war denn die Schule hatte mich eh nie richtig interessiert und hatte nie wirklich bestand für mich und meinen Leben.
Ich will da auch gar nicht lange ausholen denn ich denke, viele von Euch hatten bestimmte Ereignisse in Ihrer Kindheit die sich in Euch eingeprägt haben und Euch somit mit verändert haben. Bei mir war´ es die reine Angst. Aber trotzdem habe ich die richtigen Fähigkeiten mit auf die Welt bekommen, um diese dann als Gegengewicht einzusetzen.
Meine Kindheit ist somit vorgeprägt durch Angst was mir als Jugendlicher auch nicht weiterhalf denn ich wollte genau so stark und selbstsicher wie die anderen sein, war ich aber nicht was auch gut so war aus heutiger Sicht. Denn wenn ich mich nur nach andere richten müsste, wie würde ich dann herausfinden dass ich selbst eine Persönlichkeit und Selbstsicherheit entwickeln könnte? Das ging ja in meiner Jugendzeit nur durch Handlung und Bestätigung dessen Taten, die ich niemals machen wollte. Also saß ich andauernd in der Zwickmühle.
Ich war dann doch zu sensibel und zu feinfühlig was mich dadurch natürlich immer wieder angreifbar machte.
Ich musste also irgendwie mitziehen damit ich dazu gehören konnte. Das natürlich war nicht so einfach denn auf Randale und Krawall wie es hier im Osten nach der Wende war, war ich nie aus.
Ich hatte eigentlich immer viel zu viele weibliche Anteile in mir und wollte nie der Raufbold sein was sich aber dennoch nie vermeiden ließ, denn ich wollte ja mein Gesicht nach außen wahren.
Also habe ich auch da bestimmte Lektionen in mir aufgenommen die wie ich denke, nicht vermeidbar waren da ich auch einfach viel zu jung war um richtig und falsch richtig einzusortieren.
Also habe ich auch in meinem Jugendalter die eine oder andere Schandtat mit gemacht worüber ich auch nicht stolz bin.
Ich wusste aber irgend was ist anders mit mir, ich wollte wie die anderen dazu gehören doch gehörte ich nie richtig dazu, was mich natürlich wieder zum Außenseiter degradierte.
Ich könnte da noch unheimlich weit ausholen, dies würde aber nichts bringen und vom Thema ablenken wo wir doch nun bei Lebenspläne sind und ich gerade dabei bin, mit meinen vorgegebenen 65 % standzuhalten.
Aber nach all den dunklen Erfahrungen und Demütigungen aus meiner Kinder und Jugendzeit die ich ertragen habe, habe ich es doch irgendwie geschafft ein Selbstbewusstsein zu entwickeln.
Wie konnte ich mich also zu meiner damaligen Zeit mich irgendwie aus meiner Lage befreien, in der ich denn so viel Angst hatte und ich in Spiele verwickelt war, die mir so gar nicht gut taten ?
Ich hatte zum einen eine Fabel zur Musik entwickelt und machte elektronische Musik mit Synthesizern als Hobby was mir wirklich sehr gut tat.
Zu der Zeit als die Lektion so richtig begannen siehe " geliebter Feind " war dass und wirklich nur das mit der Musik zu dem Zeitpunkt, dass einzige was mich derzeit noch am Leben hielt.
Ich hatte zu der Zeit weder ein Selbstwertgefühl geschweige denn ein Selbstbewusstsein, ja wie soll dass denn auch gehen?
Also egal was da ablief, im Hinterkopf hatte ich immer meine Musik die mir die Kraft gab durchzuhalten.
Ich habe zu der Zeit in Bayern gewohnt und als Maler gearbeitet.
Irgendwann wurde ich dann arbeitslos und ging regelmäßig ins Fitnessstudio.
Da ich eh diese weibliche Ader in mir trug mochte ich auch die Aerobic Kurse die da ständig stattfanden und nahm somit ständig und Woche für Woche daran teil bis eines schönen Tages der Aerobic Trainer ausfiel und mich ausgerechnet der Chef ansprach, ob ich nicht als Vertretung einspringen möchte da ich ja eh schon so oft da war.
Dass verneinte ich natürlich sofort, da ich ja kein Trainer war und es mir nicht zutraute da mal im Stegreif was aus dem Hut zu zaubern.
Aber in dem Augenblick kam der Lichtblitz in mir und der Gedanke fühlte sich sowas von gut an. Ja genau, wieso bin ich da nicht gleich drauf gekommen selbst Trainer zu sein, denn dass Potenzial hatte ich in mir, dass Taktgefühl natürlich auch da ich ja schon Musik machte.
Und so war es dann auch, ich machte den Trainerschein und gab selbst Kurse. Was mich sofort verblüffe war, dass ich bei den Leuten sofort und sehr positiv aufgenommen wurde. Ich, der doch gar kein Selbstwertgefühl hatte und viel zu unsicher war geprägt durch seine ganzen Geschichten, Dramen und Erlebnissen, bekam zum ersten Mal in seinem Leben, Anerkennung und Würdigung die ich so noch nicht erfahren konnte.
Mir wurde oft gesagt, dass ich eine sehr schöne Ausstrahlung habe und genau diese Geschichte brachte mich so halbwegs aus der anderen raus.
Ich wurde selbstbewusster und sicherer in meinem Leben. Mir wurde erst nach und nach auf der Trainerbühne bewusst, was ich für ein Potenzial hatte und dass ich durch meine Ausstrahlung mein gutes Taktgefühl und mein Feingefühl für die Menschen, ich doch noch was erreichen konnte.
Ich konnte mich dann festigen wurde selbstsicherer und entwickelte mit der Zeit ein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühle in mir, was ich über viele Jahre dann ausbaute.
Also war ich eigentlich aus jetziger Sicht doch ganz erfolgreich in dem Beruf wo ich so viele Jahre mit verbrachte und mich somit verwirklichen konnte.
Und somit ging ich unbewusst den ersten Teil meines Lebensplanes der zwar ziemlich dunkel war, mich aber Aufbaute, Sicherheit gab und mir ein Gefühl an Wertschätzung brachte, was ich in der Form noch nicht kennenlernen durfte.
Ich habe auf mein Herz gehört und hatte viele Jahre Spaß in diesem Beruf in dem ich mich wirklich verwirklichen konnte und in allerlei Richtungen weiterbilden und mich somit auch weiter festigen konnte.
Dadurch konnte ich die andere Geschichte siehe " geliebter Feind " einigermaßen verdrängen vom Tisch war sie aber noch lange nicht.
Ich bin dann nach Berlin gezogen und habe viele Jahre für (mich) erfolgreich als Trainer weiter gearbeitet und mich ständig in diesen Bereichen weitergebildet. Es lief zwar nie alles perfekt aber darin besteht ja auch der Sinn des Lebens, Fehler zu machen sie dann zu erkennen um daran zu wachsen.
Als meine Oma dann 2003 verstarb, bin ich wieder in mein kleines Dorf gezogen und habe mir dann dass Dachgeschoss meines Elternhauses langsam ausgebaut und habe dann in den umliegenden Städtchen weiter unterrichtet.
Dass entscheidende hier bei war, dass ich auch hier meinen Lebensplan unbewusst gefolgt bin was ich aber jetzt erst weiß. Ich habe einfach auf mein Gefühl gehört denn die Stadt Berlin war für mich ein Hexenkessel und ich war froh, dass ich wieder zu Hause war.
Irgendwie bin ich dann 2002 zum Kitesurfen gekommen und war eigentlich jedes Wochenende auf dem Wasser. Diese Sportart war ja auch genau mein Ding und hat auch dazu beigetragen, ein gewisses Maß an Freiheit und Freude zu genießen.
Bevor ich überhaupt den Kite Drachen beherrschen konnte, habe ich mir schon mein eigenes Material gekauft und es mir zur damaligen Zeit, so gut wie es ging selbst beigebracht.
Diese Sportart ist so faszinierend, so dass ich bis heute dabei geblieben bin.
Worauf ich da eigentlich hinaus will ist folgendes.
Wir sind dann einige Jahre später mit einigen Freunden in den Kiteurlaub nach Tarifa geflogen. Es war hier November und irgendwie war ich nun schon zu lange in der Fitnessbranche tätig und war nicht mehr so motiviert da ich den Beruf schon zu lange ausübte.
Ich wurde ja nicht jünger also dachte ich mir dass ich was neues bräuchte.
Also habe ich in Tarifa mit meinen Kitekumpels zusammen gesessen und bin wieder meiner innerlichen Intuition als positiven Gedanken gefolgt und teilte Ihnen mit, dass ich ab nächste Saison selbst eine Kiteschule aufmachte, sie aber keineswegs glücklich darüber waren und mir dann berichteten was man dafür alles benötigt.
Sie konnten dann durch ihre Einwende sagen was sie wollten. Es war November und für mich stand fest, im nächstes Jahr mache ich meine eigene Kiteschule auf ohne ein richtiges Konzept zu haben was aber in dem Moment nicht entscheidend war, entscheiden hier bei ist, dass ich wieder den Weg des Herzens ging und kaum zu Hause angekommen, verkündigte meine Oma mir, dass sie Ihr altes Haus verkaufen möchte und mich darum bat, ihr hierbei doch zu helfen. Kurzerhand nahm ich dies in meiner Hand und verkaufte Ihr Haus mit Grundstück. So wie alle anderen aus der Familie habe ich auch einen Anteil bekommen und somit war dass Startkapital für meine Kiteschule was ich dafür benötigte, auf Schlag da.
Und wie es denn so schön ist, begegnet man dann immer und genau in dem Zeitpunkt die richtigen Personen und Menschen, die mir dann auch darin weitergeholfen haben und somit dass Fundament für die nächsten Jahre gelegt war.
Von Anfang an ist die Kiteschule gut gelaufen was mir im Winter sehr viel Freiraum ließ da es ja eine Saison Tätigkeit war. Also hat die geistige Welt mir in dieser Phase sehr geholfen da ich ja wieder unbewusst meiner Intuition folgte.
Nun hatte ich also den Winter über frei und hatte mir nach und nach meine Dachgeschosswohnung
fertig ausgebaut wo ich mietfrei wohnen konnte und alles lief somit nach Plan, aber wo für?
Das Internetzeitalter war geboren und ich hatte nun sehr viel Zeit über mich und den Sinn des Lebens nachzudenken.
Zu dem Zeitpunkt war mir schon lange bewusst, dass wir nicht die Krönung der Schöpfung im Universum sind und habe dann angefangen intensiv zu recherchieren, da ich spürte hier lief was falsch.
Ich habe mich dann sehr viele Jahre mit den ganzen Verschwörungstheorien auseinandergesetzt die ja eigentlich gar keine sind ~ also habe ich da sehr viel meiner Zeit investiert, weil ich nicht verstanden habe, warum die Welt so ist wie sie ist.
Und so langsam bin ich dann dahinter gekommen wie die Welt wirklich funktioniert und was denn
hier auf dem Planeten so los ist. Das wäre aber nicht so intensiv gegangen, wenn ich die Zeit nicht dafür gehabt hätte.
Und somit bin ich auch diesmal wieder meinen Lebensplan gegangen der mir ermöglichte mein Hobby zum Beruf zu machen und dann aber im Winter meine Hobbys nachzugehen und mich viele Jahre mit der Welt und ihren ganzen Problemen zu beschäftigen.
Ich hatte immer einen freien Willen und hätte mich auch jederzeit anders entscheiden können, habe ich aber nicht, denn ich ging und gehe den Weg meines Herzens.
Also, für mich war es extrem wichtig zu wissen was hier los ist und was für Dramen auf dem Planeten abliefen denn dazu braucht man viel Zeit und Energie um die Wahrheit raus zu filtern.
Ich durfte also bis zu dem entscheidenden Zeitpunkt in meinem Leben also jegliche Art von Programmen und Spielchen kennen lernen, also von extrem positiv bis zu extrem negativ die mich in meinen Leben so geprägt und verändert haben.
An jeder Situation bin ich gewachsen und dazu habe ich mir noch ein Bewusstsein erarbeitet.
Ich war nie und zu keiner Zeit perfekt als Mensch, geprägt durch mein Leben mit den vielen Hindernissen und Stolpersteinen die ich überwinden musste, doch aber perfekt genug, um dann in die nächste Stufe einzusteigen ohne überhaupt zu ahnen, was denn da auf mich zukommt.
Ich bin durch sehr viele schöne und aber auch harte und dunkle Erfahrungen gegangen, die aber alle dazu da waren, um mich spirituell weiter zu entwickeln und um zu wachsen.
Ich durfte beide Seiten immer als sehr extrem kennen lernen.
Im Herzen war und bin ich immer ein guter Mensch gewesen und habe alle Herausforderungen angenommen und durchgearbeitet um dann diese gewisse Punktzahl zu erreichen die man erlangen muss
(ohne es zu wissen), um dann diese ganz spezielle Erfahrungen zu machen, wie ich sie dann gemacht habe.
Zum Abschluss :
Keiner hat mir je was geschenkt im Leben, ich musste da immer alleine durch aber immer mit dem Gefühl -
" wenn ich's nicht probiere, wie soll ich dann rausfinden ob es mir nicht gut tut "?
In dem Moment wo ich die richtigen Wege gegangen bin, gab's auch immer ein Hinweisschild mit den Namen drauf , "probier's doch hier mal lang " :-).
Das ist die Intuition, die Herzfrequenz der Gedanke der sich immer gut anfühlte und den ich dann gegangen bin.
In dem Moment wo Ihr Euren Verstand einschaltet und der Euch sagt, geht nicht oder zu unsicher, lauft Ihr immer in die falsche Richtung.
Hört auf Euer Herz, der Verstand will immer alles mögliche logisch erklärt und bewiesen haben.
Der Weg des Herzens ist der Weg zurück zur Einheit und zurück ins Licht und zu Euch selbst. Traut euch zu euch - zu stehen und vertraut der geistigen Welt, sie sind immer bei Euch.
Zitat: " Paramhans Swami Maheshwarananda "
Blinde führen Blinde
Menschen, die nicht wissen, was der göttliche Sinn und Zweck des Lebens ist,
suchen am falschen Ort nach Glück und verfolgen äußerliche Ziele, für die sie
ihr ganzes Leben opfern. So irren sie wie Blinde umher, die von anderen
Blinden geführt werden, und verrennen sich in den Fallstricken der ILLusion und Selbsttäuschung
" Denn in Wirklichkeit sind wir selbst das, was wir suchen "